Gehört der Wolf ins Jagdrecht?
Erstmalig erschienen als Leitartikel in der Rheinischen BauernzeitungRBZ - Nr. 4 / 26. Januar 2019von Gregor Beyer Kaum ein Thema bestimmt die Debatte zwischen Landnutzung und Naturschutz gegenwärtig so sehr, wie die flächendeckende Rückkehr des Wolfes in die deutsche...
mehr lesenBrandenburg blüht auf!
Während andere Organisationen dazu aufrufen, Unterschriften in Fußgängerzonen zu sammeln, werden die Brandenburger Landwirte selbst aktiv. Wendorff: „Immer mehr Landwirten liegt der Schutz der natürlichen Ressourcen am Herzen. Und deshalb gilt: Es gibt nichts, dass...
mehr lesenDer Wolf ist ein faszinierendes Tier. Er macht jedem Naturliebhaber unendlich viel Freude, weil es ein Großraubtier ist, was wir hier so lange nicht gehabt haben. Aber wie bei allem, gibt es eben zwei Seiten: Der Wolf hat keine natürlichen Feinde und ist eine Gefahr für die Weidetierhaltung. Eine ungehinderte Vermehrung des Wolfes halte ich deswegen für grob fahrlässig.
Dr. Dirk Henner WellershoffWir Landwirte wollen mehr für die Biodiversität unternehmen – etwa zum Schutz von Bienen und anderen Insekten. Uns fällt es generell immer schwerer, den Menschen zu zeigen, was wir machen. Nicht jeder Bürger weiß mehr, was auf unseren Feldern geschieht. Und wir haben leider kein Umweltprogramm des Ministeriums, das dieses Vorhaben unterstützt.
Henrik WendorffUnser Credo:
„Naturschutz ist ein Zustand der Harmonie von Mensch und Land!“
Aldo Leopold, 1940
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